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Freitag, 27. Oktober 2006
Pangandaran
energieknoedel, 18:56h
Erstmal:
Minal Aidin, Walfaidzin, ihr Lieben. Das sagen die Muslime sich nach Idul Fitri, was soviel heißt wie bitte verzeih mir, falls ich dir irgendwie unrecht getan habe und dich schlecht behandelt habe. Nach Idul Fitri schlaten hier jeder wieder die Uhr auf Null, jedenfalls offiziell.
Ich habe meine letzte Woche in Pangandaran verbracht. Falls irgendjemand von euch mal die Zeit hat dort vorbei zu schauen, TUT ES!!!! Es ist das Paradies auf Erden,. Ok, manche Ecken sehen jetzt aus wie nach dem Krieg, weil der Tsunami die Häuser niedergemetzelt hat, aber irgendwie ist es trotzdem das schönste Fleckchen Erde, dass ich bis jetzt in meinem Leben gesehen hab. Strand, Natur, die menschen sind einfach der Knaller, eine Woche TRaumuralub für 100 Euro. Es geht einfach nicht besser. um Surfen ist es nach dem Tsunami fast besser als Bali, weil das Meer komplett umgewühlt ist und jeden Tag super Wellen sind. Deswegen sind die Menschen alle sehr posistiv für die nächsten Touristenzeiten. Natürlich gibt es auch viele, die traumatisisert sind durch den Tsunami, aber die meisten sind wirklich nur glücklich. Niemand kann sich vorstellen dort weg zu ziehen, und gäbe es dort eine Uni, würde ich am liebsten dort studieren. Ich kann es gar nicht beschreiben, irh müsst euch die Biler angucken!
Erster Abend: Mein persönlcihes Paradies, man hört das Meer, man sieht ein Lagerfeuer, und man hört jemanden der Gitarre spielen kann. Hier zu sehen: Julian, Kedek und Chris, ein französischer Tourist
Affen am Strand vor dem Nationalpark an der Spitze der Landzunge von Pangandaran.
White Sand Beach, man liegt hier nicht in der Sonne. Mit den Surfern und uns (den Schnorchlern!). Kedek, Indra, Julian, Bayu, Danny und wer weiß ich nocht.
Der Himmel auf Erden
Und ich mitten drin
Tragedi 10.7.06 Ohne Worte
Faszinierend wie die spielend einfach die Palmen hochkommen
Ohne Worte
Ok, sorry, mal kurz ekelig, wollte nur mal zeigen, was die Ameisen am Strand von Pangandaran mit meinen Füße veranstaltet haben
Gaelle und Greg, ein französisches Pärchen aus Bandung, er kann nicht mal englisch, ich bin also gezwungen mein französisch rauszukramen.
Green Canyon, Bootstour durch die Natur
Wie die bloß alle so schnell wissen, dass ich keine Indonesiern bin???
Bambu Bridge, die ich mit dem Moped überfahren musste. Aaaaaaaaaah!
Die Idul Fitri Nacht. Jede Moschee sendet Trommelspieler, die die ganze Nacht durch arbeiten als gäbs kein Morgen mehr. Superlaut und superlustig.
Timo, ein französischer Tourist (ganz schön viele Franzosen da!!), Hassan, und ein Mädel, das eigentlich in der Schweiz lebt aber aus Pangandaran kommt.
Lange Partynacht. Bayu, Indra, Hassan, ich und Ajo Marley, die Persönlichkeit in Pangandaran, er kennt jeden und ihn kennt jeder. Ein verrückter Kerl.
Danny und ich, ein Freund von Indra.
Green Valley, ein Geheimtipp, den INdra mir gezeigt hat. Mit Höhlen und Wasserfällen, hach.
Hihi, ein schlafender Kedek. Jetzt mal ehrlich Mädels, es gibt echt gutaussehende Männer hier, also in Pangandaran :P
Minal Aidin, Walfaidzin, ihr Lieben. Das sagen die Muslime sich nach Idul Fitri, was soviel heißt wie bitte verzeih mir, falls ich dir irgendwie unrecht getan habe und dich schlecht behandelt habe. Nach Idul Fitri schlaten hier jeder wieder die Uhr auf Null, jedenfalls offiziell.
Ich habe meine letzte Woche in Pangandaran verbracht. Falls irgendjemand von euch mal die Zeit hat dort vorbei zu schauen, TUT ES!!!! Es ist das Paradies auf Erden,. Ok, manche Ecken sehen jetzt aus wie nach dem Krieg, weil der Tsunami die Häuser niedergemetzelt hat, aber irgendwie ist es trotzdem das schönste Fleckchen Erde, dass ich bis jetzt in meinem Leben gesehen hab. Strand, Natur, die menschen sind einfach der Knaller, eine Woche TRaumuralub für 100 Euro. Es geht einfach nicht besser. um Surfen ist es nach dem Tsunami fast besser als Bali, weil das Meer komplett umgewühlt ist und jeden Tag super Wellen sind. Deswegen sind die Menschen alle sehr posistiv für die nächsten Touristenzeiten. Natürlich gibt es auch viele, die traumatisisert sind durch den Tsunami, aber die meisten sind wirklich nur glücklich. Niemand kann sich vorstellen dort weg zu ziehen, und gäbe es dort eine Uni, würde ich am liebsten dort studieren. Ich kann es gar nicht beschreiben, irh müsst euch die Biler angucken!
Erster Abend: Mein persönlcihes Paradies, man hört das Meer, man sieht ein Lagerfeuer, und man hört jemanden der Gitarre spielen kann. Hier zu sehen: Julian, Kedek und Chris, ein französischer Tourist
Affen am Strand vor dem Nationalpark an der Spitze der Landzunge von Pangandaran.
White Sand Beach, man liegt hier nicht in der Sonne. Mit den Surfern und uns (den Schnorchlern!). Kedek, Indra, Julian, Bayu, Danny und wer weiß ich nocht.
Der Himmel auf Erden
Und ich mitten drin
Tragedi 10.7.06 Ohne Worte
Faszinierend wie die spielend einfach die Palmen hochkommen
Ohne Worte
Ok, sorry, mal kurz ekelig, wollte nur mal zeigen, was die Ameisen am Strand von Pangandaran mit meinen Füße veranstaltet haben
Gaelle und Greg, ein französisches Pärchen aus Bandung, er kann nicht mal englisch, ich bin also gezwungen mein französisch rauszukramen.
Green Canyon, Bootstour durch die Natur
Wie die bloß alle so schnell wissen, dass ich keine Indonesiern bin???
Bambu Bridge, die ich mit dem Moped überfahren musste. Aaaaaaaaaah!
Die Idul Fitri Nacht. Jede Moschee sendet Trommelspieler, die die ganze Nacht durch arbeiten als gäbs kein Morgen mehr. Superlaut und superlustig.
Timo, ein französischer Tourist (ganz schön viele Franzosen da!!), Hassan, und ein Mädel, das eigentlich in der Schweiz lebt aber aus Pangandaran kommt.
Lange Partynacht. Bayu, Indra, Hassan, ich und Ajo Marley, die Persönlichkeit in Pangandaran, er kennt jeden und ihn kennt jeder. Ein verrückter Kerl.
Danny und ich, ein Freund von Indra.
Green Valley, ein Geheimtipp, den INdra mir gezeigt hat. Mit Höhlen und Wasserfällen, hach.
Hihi, ein schlafender Kedek. Jetzt mal ehrlich Mädels, es gibt echt gutaussehende Männer hier, also in Pangandaran :P
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